In den Lagern der Pfadi TEO Bärgstai ging es dieses Jahr wieder einmal wild zu und her.
Am ersten Samstag der Ferien ging es los für unsere Wölfe, die sich im DeWette Park trafen, bereit für ein Abenteuer. Prompt trafen wir auf Professorin Brunhilde, mit der wir begannen, nach einem lang verschollenen Wikingerbuch zu suchen. Wir fanden es sofort, doch nachdem wir es geöffnet hatten, wurde alles ein wenig merkwürdig. Wir trafen auf vier Stämme – den starken Steinstamm, den leisen Waldstamm, den flinken Wasserstamm und schlussendlich den mutigen Himmelsstamm.
Unseren Weg nach Hause konnten wir nur finden, indem wir uns jedem Stamm bewiesen, um ihre Relikte zu erhalten. Das war genau, was unsere starken, leisen,
flinken und mutigen Wölfe taten und nach einer Woche Sommerlager mit Wasserrutsche, Taufe in der Nacht, Buntem Abend und Wölfliversprechen im Gepäck trafen wir als ganz andere Gruppe wieder in Basel ein.
Bereits am nächsten Tag würden sich viele von uns wieder aufmachen, um die Pfadis in ihrem Lager zu besuchen…
Die Welt so sehen, wie sie wirklich ist. Dazu haben sich die Pfadis in ihrem zweiwöchigen Sommerlager in Hochwald entschieden. Sie trafen auf die Geheimagentin «XY», die sie einlud, in die echte Welt, alias «die Matrix», einzutauchen. Doch es hatte seinen Preis: Die Pfadis mussten sogenannte «Glitches in der Matrix» beheben, damit die Weltgeschichte ihren richtigen Lauf nimmt. Allmählich aber stellte sich heraus, dass die Agenten der Matrix nicht nur gute Absichten besassen. In diese Intrige verwickelt unternahmen die Pfadis abwechslungsreiche Aktivitäten. Dazu gehörte eine zweitägige Wanderung mit Abkühlung in der Badi und auch das Lernen von Pfadfindertechniken.
Es war ein sehr erfolgreiches Lager, das von Anfang bis Ende von einem «Pfadi-Ambiente» geprägt war: Sei es der Wald, der den Lagerplatz umgab, die wärmenden Lagerfeuer, lästige Mückenstiche, die Schoggibananen oder auch einfach die pfadibegeisterten Menschen in diesem SoLa.
Wölfli und Pfadi TEO Bärgstai

