Kreuzwegandacht in der Kirche Oberwil
„Urteilt nicht, auf dass ihr nicht selbst verurteilt werdet.“ (Lk 6,37-42)
Mit der Verurteilung Jesu beginnt sein Kreuzweg. Jesus wird von Pilatus zum Tod verurteilt.
Auch in unserem Alltag verurteilen wir Menschen, haben Vorurteile Fremden und Andersdenkenden gegenüber, begehen vielleicht sogar in unserem Alltag Rufmord, wenn wir abschätzig über unsere Mitmenschen reden. Die erste Station des diesjährigen Kreuzweges lädt uns ein, unser eigenes Denken und Handeln zu betrachten und umzukehren.
Wer den Blick auf seine eigenen Hände legt, der kann in ihnen Lebenslinien erkennen. Der diesjährige Kreuzweg lädt uns nicht nur dazu ein, des Leidens und Sterbens Jesu zu gedenken, vielmehr können wir bei den einzelnen Leidensstationen unser eigenes Leben erkennen.
Bei der letzten Station steht die Hoffnung auf einen Neuanfang. Diese Hoffnung können wir in dieser Pandemie alle sehr gut gebrauchen.
Die Stationen zeigen nur die Hände Jesu. Wir sind eingeladen, der 14 Leidensstationen in einer Kreuzwegandacht zu gedenken und uns so ganz bewusst auf die Heilige Woche einzustimmen.
Bernhard Engeler, Diakon
Kreuzwegstationen
Wer den Blick auf seine eigenen Hände legt, der kann in ihnen Lebenslinien erkennen. Der diesjährige Kreuzweg lädt uns nicht nur dazu ein, des Leidens und Sterbens Jesu zu gedenken, vielmehr können wir bei den einzelnen Leidensstationen unser eigenes Leben erkennen. Die Stationen zeigen die Hände Jesu.
Übersicht Aktuell
» Wichtige Daten
» Aktueller Firmkurs
» Getaufte
» Verstorbene
» Peru Arapa
» Fotogalerien
» Archiv